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Samstag, 16. Oktober 2004
Träume
gestern nachmittag, als ich nach hause ging, stand da ein straßensänger auf dem marktplatz und hat die passanten mit alten lieder (80er :)) unterhalten.
als ich so an ihm vorbeiging und etwas zuhörte, kam dann eine erinnerung an vergangene zeiten auf und, dass ich es schon ein wenig vermissen, dass man mir vorsingt. allerdings hat mich das nicht traurig gestimmt, sondern eher amüsiert. ist es doch eine nette erinnerung.
ich denke mal, dass dies dann später der auslöser für meinen traum gewesen war.
denn eigentlich träume ich eher selten und schon seit ewigkeiten habe ich nicht mehr von jenem "vorsingenden" geträumt.
darum war ich auch etwas überrascht, als ich ihn als hauptakteur in meinem traum fand.
und die amüsierte stimmung, die die erinnerung am nachmittag hervorgerufen hatte setzte sich im traum fort. die aktionen und reaktionen (nein, nix versautes, es ging um ein ungeplantes wiedersehen) waren so real und vertraut, daß ich wetten könnte, ich habe währenddessen gelächelt.
diese leichtigkeit im traum hielt, bis wir das gebäude verliesen, dann hat sich der herr (mir erst nicht bewußt) verdünnisiert und mich mitten in einem splatter horror zurückgelassen. plötzlich war überall blut und irgendwelche (weiblichen) bestien sind erst über sich selbst hergefallen und die überlebende wollte dann auch mein blut sehen.
zu dem zeitpunkt hab ich mir dann gedacht: nö, das ist mir jetzt aber zu doof! und bin aufgewacht...
als ich so an ihm vorbeiging und etwas zuhörte, kam dann eine erinnerung an vergangene zeiten auf und, dass ich es schon ein wenig vermissen, dass man mir vorsingt. allerdings hat mich das nicht traurig gestimmt, sondern eher amüsiert. ist es doch eine nette erinnerung.
ich denke mal, dass dies dann später der auslöser für meinen traum gewesen war.
denn eigentlich träume ich eher selten und schon seit ewigkeiten habe ich nicht mehr von jenem "vorsingenden" geträumt.
darum war ich auch etwas überrascht, als ich ihn als hauptakteur in meinem traum fand.
und die amüsierte stimmung, die die erinnerung am nachmittag hervorgerufen hatte setzte sich im traum fort. die aktionen und reaktionen (nein, nix versautes, es ging um ein ungeplantes wiedersehen) waren so real und vertraut, daß ich wetten könnte, ich habe währenddessen gelächelt.
diese leichtigkeit im traum hielt, bis wir das gebäude verliesen, dann hat sich der herr (mir erst nicht bewußt) verdünnisiert und mich mitten in einem splatter horror zurückgelassen. plötzlich war überall blut und irgendwelche (weiblichen) bestien sind erst über sich selbst hergefallen und die überlebende wollte dann auch mein blut sehen.
zu dem zeitpunkt hab ich mir dann gedacht: nö, das ist mir jetzt aber zu doof! und bin aufgewacht...
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