Samstag, 22. März 2008
Internet!!!
Jahuuuu, endlich!!! *ähem* ... wiedemauchsei.
Erstmal ein Gruß aus London mit Schnee, Sonne, Regen... und das alles an einem Tag, quasi in der Reihenfolge.
Die erste Frage, die mir die Meisten stellen ist: "Na, schon eingelebt?" und ich muß gestehen: Einleben? Das braucht man sich eigentlich kaum. Denn irgendwo hat Europa seinen (vermutlich eigenen) gemeinsamen Nenner.
Allerdings hab ja auch schon den ein oder anderen Umzug hinter mir.
Saarbrücken -> Oakville (Ontario, Canada) -> Frankfurt -> London.
Kann man allerdings auch so beschreiben:
Dorf -> Dorf -> Stadt -> Stadt
Frankfurt hatte immerhin etwas zu bieten, wovon ich vorher nur immer gelesen hatte (und mir nicht sicher wahr, ob sowas in Echt existiert) Straßenbahnen!
Wenn man einen solchen Kulturschock erstmal überstanden hat, muß es schon noch einen Deut heftiger kommen um einen aus der Fassung zu bringen. Bisher hat das London noch nicht.
Oh, vielleicht, wenn mir Hugh Grant über den Weg läuft, Kate Winslet oder wer sonst noch alles hier wohnt.
Aber eine Sache gibt es dann dennoch, die etwas gewöhnungsbedürftig ist. Das Zusammenleben mit einer wildfremden Person.
In meinem Fall - ein Russe.
Um einen kurzen Einblick auf seinen Character zu geben: in den ersten fünf Minuten, nachdem ich meinen Koffer in meinem Zimmer verstaut hatte und wir zum Tee zusammensaßen, konnte er es sich nicht verkneifen mich darauf hinzuweisen, dass er "Arier" ist und zudem noch hochgebildet (er hat studiert). Was er noch so von sich gelassen hat, will ich jetzt hier nicht wiedergeben, man kann es sich aber wahrscheinlich denken.
Heute , nach 2,5 Wochen mit ihm, weiß ich noch immer nicht so recht, ob ich mich über ihn aufregen oder amüsieren soll. Zur Zeit tue ich beides, abwechselnd. Jedoch immer mit dem Hintergedanken, dass ich mir so bald es möglich ist eine andere Unterkunft organisiere :|
Erstmal ein Gruß aus London mit Schnee, Sonne, Regen... und das alles an einem Tag, quasi in der Reihenfolge.
Die erste Frage, die mir die Meisten stellen ist: "Na, schon eingelebt?" und ich muß gestehen: Einleben? Das braucht man sich eigentlich kaum. Denn irgendwo hat Europa seinen (vermutlich eigenen) gemeinsamen Nenner.
Allerdings hab ja auch schon den ein oder anderen Umzug hinter mir.
Saarbrücken -> Oakville (Ontario, Canada) -> Frankfurt -> London.
Kann man allerdings auch so beschreiben:
Dorf -> Dorf -> Stadt -> Stadt
Frankfurt hatte immerhin etwas zu bieten, wovon ich vorher nur immer gelesen hatte (und mir nicht sicher wahr, ob sowas in Echt existiert) Straßenbahnen!
Wenn man einen solchen Kulturschock erstmal überstanden hat, muß es schon noch einen Deut heftiger kommen um einen aus der Fassung zu bringen. Bisher hat das London noch nicht.
Oh, vielleicht, wenn mir Hugh Grant über den Weg läuft, Kate Winslet oder wer sonst noch alles hier wohnt.
Aber eine Sache gibt es dann dennoch, die etwas gewöhnungsbedürftig ist. Das Zusammenleben mit einer wildfremden Person.
In meinem Fall - ein Russe.
Um einen kurzen Einblick auf seinen Character zu geben: in den ersten fünf Minuten, nachdem ich meinen Koffer in meinem Zimmer verstaut hatte und wir zum Tee zusammensaßen, konnte er es sich nicht verkneifen mich darauf hinzuweisen, dass er "Arier" ist und zudem noch hochgebildet (er hat studiert). Was er noch so von sich gelassen hat, will ich jetzt hier nicht wiedergeben, man kann es sich aber wahrscheinlich denken.
Heute , nach 2,5 Wochen mit ihm, weiß ich noch immer nicht so recht, ob ich mich über ihn aufregen oder amüsieren soll. Zur Zeit tue ich beides, abwechselnd. Jedoch immer mit dem Hintergedanken, dass ich mir so bald es möglich ist eine andere Unterkunft organisiere :|